Parkett
(599 Artikel)- Maße (LxBxH): 2200x185x11.5 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x11.5 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x11.5 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2400x200x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2400x200x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x11.5 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x210x8 mm
- Fase: 4V - Umlaufende Mini-Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2400x200x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2400x200x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x210x8 mm
- Fase: 4V - Umlaufende Mini-Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x11.5 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x210x8 mm
- Fase: 4V - Umlaufende Mini-Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x210x8 mm
- Fase: 4V - Umlaufende Mini-Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x210x8 mm
- Fase: 4V - Umlaufende Mini-Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x210x8 mm
- Fase: 4V - Umlaufende Mini-Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2400x200x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2200x185x11.5 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Matt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2400x200x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Maße (LxBxH): 2400x200x13 mm
- Fase: 0V - Keine Fase
- Oberflächenbehandlung: Ultramatt-Lackiert
- Was ist Parkett?
- Dielenboden / Einschichtparkett
- Fertigparkett / Klickparkett
- Andere Holzböden
- Formate – klassische Landhausdielen oder elegantes Fischgrätparkett
- Fischgrätparkett
- Landhausdielen
- Schlossdielen
- Parkett verlegen – Möglichkeiten und Hinweise
- Parkett verkleben
- Parkett schwimmend verlegen
- Parkett abschleifen
- Parkett auf Bodenheizung verlegen
Was ist Parkett? Vom Dielenboden zum Klickparkett
Parkett ist ein hochwertiger Holzboden, den es in verschiedenen Ausführungen gibt. Holzböden verleihen einem Raum Wärme und eine wohnliche Atmosphäre. Die Nutzschicht aus Echtholz macht aus einem Holzboden ein Parkett. Um Parkett genannt werden zu können muss diese oberste Schicht des Holzbodens mindestens 2,5 mm dick sein. Bei der Auswahl des Holzbodens oder Parketts muss man die eigenen Anforderungen und das eigene Budget beachten. Die unterschiedlichen Holzböden haben Vorteile und Nachteile, die bei der Wahl des Parketts beachten werden sollten.
Um bei der Auswahl zu helfen, erklären wir welche Parkettarten es gibt und wo sie am besten eingesetzt werden können.
Dielenboden / Einschichtparkett
Holzböden, die aus einem Stück Holz hergestellt werden, nennt man Dielenböden oder Einschichtparkett. Ein Dielenboden besteht, wie der Name schon sagt, aus langen Holzdielen. Im Gegensatz dazu besteht Einschichtparkett aus kürzeren Stäben, die in unterschiedlichen Mustern verlegt werden können. Beide Vollholzböden werden seit Jahrhunderten verwendet und geben jedem Raum einen edlen und eleganten Look. Dielenboden eignet sich, aufgrund der bis zu 6 Meter langen Dielen, am besten in größeren Räumen, um die Tiefe und Größe des Raumes zu unterstreichen. Wer ein besonderes Muster möchte oder auch kleineren Räumen den Charme von Parkett verleihen will sollte zu Einschichtparkett greifen. Beachten muss man, dass Dielenböden und Einschichtparkett im Vergleich mit anderen Holzböden relativ teuer sind. Darüber hinaus empfehlen wir die Verlegung und Veredlung von einem Fachmann durchführen zu lassen, da eine vollflächige Verklebung notwendig ist.
Fertigparkett / Klickparkett
Um die Verlegung auch für den Heimwerker möglich zu machen, wurde in den 1960er Jahren Fertigparkett oder Klickparkett entwickelt. Das Fertigparkett hatte nun einen mehrschichtigen Aufbau mit einer Nutzschicht aus Echtholz. Dabei muss das Fertigparkett nicht mehr verklebt werden und kann schwimmend verlegt werden. Daher kommt auch der Name Klickparkett, weil die einzelnen Dielen einfach ineinandergesteckt und verriegelt werden. Die Oberfläche von Fertigparkett ist in der Regel schon mit Öl oder Lack versiegelt, wodurch es nach der Verlegung sofort begehbar ist. Heute ist Klickparkett oder Fertigparkett der am häufigsten verwendete Parkettboden. Nicht zuletzt spielt hierbei auch der Preis eine Rolle. Denn im Vergleich ist Fertigparkett um einiges günstiger als Dielenboden oder andere Vollholzböden.
Andere Holzböden
Die Entwicklung des Holzbodens geht immer weiter, so dass verschiedene Hersteller Alternativen zum klassischen Parkett auf den Markt gebracht haben. Gute Beispiele dafür sind Linduraböden von Meister oder Hywood von ter Hürne. Diese Holzböden haben auch einen mehrschichtigen Aufbau, wobei aber die oberste Schicht eine dünne Echtholz-Deckschicht ist. Die HDF-Mittellage macht die Dielen formstabil und einfach zu verlegen. Auch wenn diese Holzböden nicht durch Abschleifen wieder aufbereitet werden können, sorgt die hochwertige Versieglung für eine robuste und strapazierfähige Oberfläche. Wer die Optik und das Gefühl von echtem Holz haben möchte, aber kein Vermögen ausgeben möchte trifft mit diesen Holzböden die richtige Wahl.
Formate – klassische Landhausdielen oder elegantes Fischgrätparkett
Nicht nur der Aufbau beeinflusst die Wahl des Holzbodens, sondern auch das Format der Dielen. Das beliebte Fertigparkett gibt es in den unterschiedlichsten Formaten. Wir stellen die drei Hauptkategorien vor und helfen bei der Entscheidung.
Fischgrätparkett
Fischgrätparkett nennt man kurze Parkettdielen, die in einem besonderen Muster verlegt werden. Dabei werden die Dielen im 90° Winkel zueinander verlegt. Lange Zeit war Fischgrätparkett der Inbegriff des klassischen Parketts. Aufgrund des recht hohen Aufwands bei der Verlegung wurden andere Formate zeitweise bevorzugt. Die Weiterentwicklung des Klicksystems ermöglicht es aber, dass Fischgrätparkett auch schwimmend verlegt werden kann. Somit kann jeder in den Genuss dieses eleganten und trendigen Verlegemusters kommen.
Landhausdielen
Unterschiedliche Hersteller definieren die länge einer Diele anders. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Landhausdielen von 1,2 bis 2,2 Meter lang sind. Parkett Landhausdielen neigen dazu am oberen Ende zu sein, damit die natürliche Schönheit vom Holz erhalten bleibt. Landhausdielen wirken am besten in einem kleinen bis mittelgroßen Raum. Ein Richtwert für die Wahl des Formats ist, dass man mindestens 2 Dielen hintereinander in einen Raum legt.
Schlossdielen
Schlossdielen sind, wie der Name schon andeutet, längere und breitere Dielen. Egal ob Parkett oder Holzboden verlegt wird, mit Schlossdielen holt man sich edlen Flair ins Haus. Schlossdielen werden in erster Linie großflächig verlegt, um die Dimension des Raumes zu betonen. Durch die Größe kommen Astungen, gekittete Risse und natürliche Macken und Maserungen bei der Verlegung von Schlossdielen noch besser zur Geltung. Sie heben den natürlichen und rustikalen Charakter des Holzes hervor.
Parkett verlegen – Möglichkeiten und Hinweise
Wer Parkett verlegen möchte, hat eine gute Wahl beim Bodenbelag getroffen. Es gibt unterschiedliche Arten Parkett zu verlegen. Welche für sie in Frage kommt und worauf man achten muss haben wir für sie zusammengefasst.
Parkett verkleben
Parkett fest mit dem Untergrund zu verbinden ist schon seit langer Zeit eine gut Möglichkeit Parkett zu verlegen. Parkett wird verklebt, indem es auf einem ebnen Untergrund in ein Klebstoffbett gelegt und mit Hilfe von Nut- und Feder oder dem Klicksystem verbunden wird. Dielenboden und Vollholzparkett wird auch manchmal zusätzlich genagelt. Die vollflächige Verklebung von Parkett ist aufwändiger und erfordert Fachkenntnisse, weswegen man es lieber von einem Profi machen lässt.
Parkett schwimmend verlegen
Fertigparkett mit Klicksystem lässt sich einfach selbst verlegen. Diese Do-it-yourself Variante ist günstiger als verkleben, weil man dafür keine Hilfe von einem Profi braucht. Ein weiterer Vorteil ist, dass man es auch in Mietwohnungen problemlos verlegen und wieder aufnehmen kann. Hierbei wird zuerst eine passende Dämmunterlage verlegt, die auch kleine Unebenheiten ausgleichen kann. Dann werden die einzelnen Dielen nach und nach ineinander geklickt. So ist das Parkett schnell und mühelos verlegt. Mit ein bisschen handwerklichem Geschick kann man sogar Parkett in der trendigen Fischgrät-Optik verlegen.
Parkett abschleifen
Auch Fertigparkett kann man nach Jahren der Benutzung wieder aufbereiten, indem man es abschleift. Es müssen zwei Voraussetzungen gegeben sein, um Parkett abschleifen zu können. Das Parkett muss eine Nutzschicht von min. 2,5 mm haben, damit man genug Material zum Abschleifen hat. Des Weiteren muss das Parkett verklebt sein, denn das Klicksystem von schwimmend verlegtem Parkett würde der intensiven Bewegung beim Schleifen nicht standhalten.
Parkett auf Bodenheizung verlegen
Man kann Parkett auf einer Bodenheizung verlegen, um das natürlich warme Fußgefühl vom Holz noch zu unterstützen. Damit die Wärme mit dem geringsten Widerstand auch auf das Parkett übertragen wird empfiehlt sich die vollflächige Verklebung. Die Art der Bodenheizung ist auch ein wichtiger Faktor, so ist eine wasserführende Bodenheizung immer besser, da Elektrofußbodenheizungen oft zu schnell heiß werden und die Temperatur zu hoch ist. Diese ungleichmäßige oder zu hohe Temperatur wirkt sich negativ auf das Parkett aus. Des Weiteren sollte das Heizprotokoll des Heizungsbauers beachtet werden, um Spannungen im Parkett zu vermeiden.